Zeit ihres Bestehens haben die Zerg den Ehrgeiz, die Perfektion ihrer Spezies durch gnadenlose und räuberische Evolution voranzutreiben. Der Overmind war die treibende Kraft hinter dieser Direktive und das Wesen namens „Abathur“ wurde erschaffen, um ihm als Instrument zu dienen. Abathur ist ein alter Organismus, der seit Langem als „Evolutionsmeister“ dient – eine leitende Hand, welche die Stränge der Zerg-DNS zu Mutationen bereits vorhandener Zerg und vollkommen neuen Arten miteinander verwebt. Der Ansatz des auf sich allein gestellten Abathur zur Weiterentwicklung des Schwarms ist recht unorthodox: Er verzehrt lebendes Gewebe und löst es in seine genetischen Bestandteile auf, die schnell (und oftmals schmerzhaft) neu zusammengefügt werden können.
Abathurs Methoden sind bei Weitem nicht die einzigen Mittel zur Entwicklung des Schwarms, allerdings hat die Kreatur sie im Laufe der Jahre des Herumziehens nach dem Tod des ursprünglichen Zerg-Overminds verfeinert. Während seiner Zeit auf Char modifizierte der kühl und akribisch vorgehende Abathur alle Zerg, denen er begegnete und war vollkommen darauf fixiert, die Vielfältigkeit des Schwarms zu steigern.
Im Rahmen seiner Möglichkeiten als Kreatur des Schwarmstocks, sieht sich Abathur als alleiniger Verantwortlicher für das Weiterbestehen der Zerg. Er duldet keine evolutionären Rückschritte und führt jedes Experiment so durch, als hinge nur davon das Überleben der Spezies ab. Abathur wird den Schwarm auf jeden Fall voranbringen … und ihn dabei grundlegend verändern.
Bei Abathur handelt es sich um einen Spezialisten und selbst in dieser Hinsicht ist er noch etwas ganz spezielles. Seine Grundresistenz ist so niedrig, dass er im besten Falle niemals direkten Kontakt zu einem Gegner hat. Seine gesamte Spielart basiert also darauf, hinter den Mauern zu warten, mit seinem Symbionten seine Verbündeten zu unterstützen und seine kleinen Helfer auf die Lane zu entsenden, auf der wir uns gerade befinden.Dieser Abathur Guide bezieht sich auf das Helfen und Unterstützen unserer Teamkollegen. Das Pushen und Verteidigen der Lanes ist hier eher im Hintergrund, sollte aber natürlich nicht außer Acht gelassen werden. So kann man dies auch ohne Talente, die sich explizit auf diese beiden Aufgaben beziehen, recht ordentlich erledigen. Ein Abathur ist besonders nützlich, wenn ihr mit mindestens einem Teamkameraden in direkter Absprache steht (z.B. mit Teamspeak). Die Werte und Talente basieren auf den Patch-Stand 1.42 vom 21.10.2015. Bei weiteren Anregungen oder Fehlern bitte die Kommentarfunktion der Seite benutzen, vielen Dank und viel Spaß.
Alle Rechte dieses Guides liegen bei Stormkings.de
Erschaft alle 15 Sek. eine Schrecke, die entlang des nächstgelegenen Weges angreift. Schrecken bleiben 25 Sek. lang bestehen.
Fähigkeiten in normaler Gestallt:
Y- Tiefentunnel – Abklingzeit: 30 Sekunden
Abathur gräbt sich schnell an einen sichtbaren Ort.
Q – Symbiont – Abklingzeit: 4 Sekunden
Abathur unterstützt die anvisierte verbündete Einheit oder das anvisierte verbündete Gebäude durch den Einsatz neuer Fähigkeiten. Kann nicht auf herbeigerufene Einheiten anderer Helden angewandt werden. (Taste R – zum Abbrechen)
W- Giftnest -Abklingzeit: 12 Sekunden
Erschafft eine Mine, die nach kurzer Zeit scharf wird. Verursacht 51(+15 pro Level) Schaden und deckt getroffene Gegner 4 Sek. lang auf. Bleibt 90 Sek. lang bestehen.
Fähigkeiten als Symbiont:
Q – Stachelschuss – Abklingzeit: 3 Sekunden – 2 Aufladungen
Feuert einen Stachel auf ein Zielbereich, der dem ersten getroffenen Ziel 55.5(+9,5 pro Level) Schaden zufügt.
W – Stachelexplosion – Abklingzeit: 6 Sekunden
Fügt allen Gegnern in der Nähe 42(+10 pro Level) Schaden zu.
E – Panzer – Abklingzeit: 12 Sekunden
Schützt das Ziel des Symbionten mit einem Schild vor 148(+8 pro Level) Schaden. Hält 8 Sekunden an.
Level 1
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]
Überdruckdrüsen (W):
Erhöht die Reichweite der Stachelexplosion des Symbionten um 25%.
Verringert die Abklingzeit um 1 Sek.
[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Überlebensinstinkte (Eigenschaft):
Erhöht die Lebenspunkte von Schrecken um 50% und die Dauer um 40%.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Regenerationsmikroben (E):
Der Panzer des Symbionten heilt das Ziel zusätzlich um 7 Lebenspunkte pro Sekunde.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Toxinnest (W):
Giftnester verursachen im Verlauf von 3 Sek. 50% mehr Schaden.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
Überdruckdrüsen: Nehmen wir mit, um das Maximum an Schaden heraus zu holen. Die erhöhte Reichweite hilft uns auf der Lane beim Pushen und in Kämpfen mit anderen Spielern. Die verringerte Abklingzeit ist nicht sehr hoch, aber ein netter Bonus.
Überlebensinstinkte: Ist zwar hilfreich beim Pushen der Lanes, wird in unserem Build aber kaum einen Nutzen haben.
Regenerationsmikroben: Kann hier eine gute Wahl sein, wenn wir schon am Anfang merken, dass unsere Nahkampf-Assassinen (die unser Hauptziel mit den Symbionten sind) zu wenig aushalten werden, um im Teamkampf effektiv zu sein(Uns fehlt ein Heiler/Tank oder die Gegner haben viel Schaden dabei). Die kleine extra Heilung kann hier ausschlaggebend sein.
Toxinnest: Auf dem Papier sind +50% mehr Schaden viel, doch man kann die Nester kaum berechnen. Es ist schwer, vorauszusagen welcher Gegner in diese läuft bzw. ob überhaupt jemand durchläuft. Auch jeder Flächenschaden kann unsere Giftnester sehr schnell zerstören, daher nehme ich dieses Talent eigentlich nie mit.
Level 4
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Fruchtbarkeit (W):
Verringert die Abklingzeit von Giftnestern um 2 Sek.
Verleiht der Fähigkeit 2 zusätzliche Aufladungen.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Ballistische Sporen (W):
Giftnester können kartenweit eingesetzt werden und bleiben 20% länger bestehen.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]
Beständiger Panzer (E):
Erhöht die Dauer des Symbiontenpanzers um 50%.
Der Schild bleibt bestehen, wenn der Symbiont den Wirt freigibt.
[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Adrenalinsättigung (Q):
Erhöht die Angriffsgeschwindigkeit des Symbiontenwirts um 25%.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
Fruchtbarkeit und Balastische Sporen: Dasselbe wie zuvor: Wenn man nicht direkt auf das Verteidigen von gewissen Punkten geht(zum Beispiel Drachenschrein), sollte man keine Talentpunkte in die Giftnesterverbesserung investieren.
Beständiger Panzer oder Adrenalinsättigung? Da gibt es keine wirkliche Empfehlung. Ihr solltet abwägen, was für euer Team besser ist. Habt ihr fast nur Zauberschaden und kaum Schaden durch die Basisangriffe, solltet ihr Beständiger Panzer wählen, denn eure Adrenalinsättigung hat dann keinen wirklichen Mehrwert. Doch habt ihr Assassinen, die einen starken Vorteil von einem erhöhten Angriffstempo haben, solltet ihr auf jeden Fall Adrenalinsättigung mitnehmen.
Level 7
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Nadelstacheln (Q):
Erhöht den Schaden und die Reichweite von Stachelschüssen des Symbionten um 20 %.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]
Gallnest (W):
Giftnester verringern die Bewegungsgeschwindigkeit von Gegnern 4 Sek. lang um 50%.
[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]
Kollektivpanzer (E):
Wenn der Symbiont einem Diener oder Söldner einen Panzer verleiht,
erhalten alle verbündeten Diener und Söldner in der Nähe ebenfalls einen Panzer.
[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]
M.U.L.E. anfordern:
Abklingzeit: 60 Sekunden
Aktivieren, um eine M.U.L.E. anzufordern, die im Zielbereich 40 Sekunden lang ein Gebäude nach dem anderen repariert.
Stellt alle 1 Sekunde 100 Lebenspunkte wieder her. Erzeugt alle 3 Sekunden 1 Schuss Munition
[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
Nadelstacheln: Der extra Schaden und die Reichweite sind wie für uns geschaffen. Hier können wir meistens bedenkenlos zuschlagen.
Gallnest: Die Verlangsamung ist zwar hoch, aber wieder nur sehr schwer gezielt einzusetzen. Für unsere Zwecke ist dieses Talent nicht die richtige Wahl.
Kollektivpanzer: Kein schlechtes Talent und durchaus stark, wenn wir uns auf das Pushen der Lane konzentrieren, aber für diesen Guide nicht die richtige Wahl.
M.U.L.E. Anfordern: Kann in einigen Fällen die richtige Wahl sein. Besonders wenn unser Team oft in die Defensive gezwungen wird, kann die Reparatur der Gebäude viel bringen. Auch auf einigen Karten, wie zum Beispiel der Mine, wo der Golem kontinuierlich pusht, kann der M.U.L.E. zwischen den Golemphasen die Gebäude schnell wieder hochziehen und so für genügend Zeit beim nächsten Golem sorgen. Allerdings verlieren wir auch einiges an Schaden.
Level 10
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]
Ultimative Evolution (R):
Erschafft einen Klon des anvisierten verbündeten Helden und kontrolliert diesen 20 Sek. lang.
Abathur perfektioniert den Klon und erhöht dadurch seine Fähigkeitsstärke um 20%,
den Angriffsschaden um 20% und die Bewegungsgeschwindigkeit um 10%.
Die heroische Fähigkeit des Klons kann nicht eingesetzt werden.
[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Mutanten entwickeln (R):
Verwandelt einen verbündeten Diener oder eine verbündete Schrecke in einen Mutanten.
Jeder gegnerische Diener, der in der Nähe des Mutanten stirbt,
erhöht seine Lebenspunkte um 5% und den Schaden seiner automatischen Angriffe um 5%.
Dieser Effekt ist bis zu 30-mal stapelbar. Der Mutant erleidet 50% weniger Schaden durch Diener und Gebäude.
Wenn der Mutant einen Symbionten erhält verfügt er über alle gewöhnlichen Symbiontenfähigkeiten und kann zusätzlich kontrolliert werden.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
Welche Heroische Fähigkeit wir nehmen, kommt ganz auf die Zusammenstellung des Teams an:
Ultimative Evolution: Dieses Talent ist für unsere Zwecke aber oft die richtige Wahl. Wir können dabei selbst endscheiden, welchen Helden wir dabei kopieren. Auch wenn es oft die beste Wahl ist, einen der Assassinen zu kopieren, kann auch einem Helden mit vielen Stuns als ausgezeichnetes Ziel dienen. Das kommt aber ganz auf den bisherigen Verlauf der Teamkämpfe an.
Mutanten entwickeln: Der Mutant ist gut dafür geeignet, um eine Lane einen gewissen Extradruck nach vorn zu verleihen. Sollte aber nur ausgewählt werden, wenn unser Team auch ohne die Ultimative Evolution einen Vorteil in den Kämpfen herausziehen kann, aber dafür zu wenig Pushpotenzial besitzt. So können wir mit dem Mutanten die Lane pushen, ohne ihn direkt zu steuern. Sowas kann das Gegner-Team auch schon einmal ein Fort kosten.
Level 13
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]
Soldatenschrecke (Eigenschaft):
Die automatischen Angriffe des Schrecken treffen benachbarte Ziele des Hauptziels und fügen ihnen 50% des Schaden zu.
Außerdem explodieren Schrecken beim Tod und verursachen dabei 50% Schaden.
[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Bombardierschrecke (Eigenschaft):
Automatische Angriffe von Schrecken werden zu Belagerungsangriffen mit großer Reichweite, die 66% mehr Schaden verursachen.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Stacheleffizienz (Q):
Verleiht den Stachelschüssen des Symbionten 1 zusätzliche Aufladung.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Zytosoma-Übertragung (W):
Die Stachelexplosion heilt den Wirt des Symbionten um 20 Lebenspunkte pro getroffenen gegnerischen Helden.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
Soldatenschrecken: Nicht für unsere Zwecke geeignet.
Bombadierschrecken: Wenn man stark auf das Lanepushen fixiert ist, wäre dies ein gutes Talent. Doch wir legen hier den Fokus eher auf das Unterstützen unseres Teams.
Stacheleffizienz: Es mag nach nicht viel klingen, aber die eine Extraaufladung ist ein netter Schadensbonus, den man sich hier gerne mit einpacken kann.
Zytosoma-Übertragung: Ein starkes Talent – ohne Frage – doch müssen dafür einige Bedingungen erfüllt sein, damit es effektiv ist. Unser Hauptziel vom Symbionten muss ein Nahkämpfer sein, der immer an mindestens 2 Zielen steht, sonst ist die Heilung zu niedrig. Ob dieser Fall zutrifft, müsst ihr dann natürlich selbst entscheiden. Dazu stellt sich die Frage, ob wir eher den Extraschaden oder die Extraheilung brauchen.
Level 16
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Giftstachel (W):
Die Stachelexplosion des Symbionten verringert die Bewegungsgeschwindigkeit von Gegnern außerdem 2 Sek. lang um 40%.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Adrenalinschub (E):
Der Panzer des Symbionten erhöht die Bewegungsgeschwindigkeit des Ziels 3 Sek. lang um 40%.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Schreckenbrut:
Aktivieren, um in der Nähe 3 Schrecken zu erschaffen.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Unberechenbare Mutation (R):
Mutanten und durch Ultimative Evolution entstandene Klone fügen Gegnern in ihrer Nähe alle 3 Sek. 36 Schaden zu.
Außerdem verursachen sie Schaden, wenn sie sterben.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
Giftstachel: Ein schönes Talent, um den Gegner an der Flucht zu hindern. Gegen sehr mobile, aber anfällige Helden eine sichere Wahl, solange wir unseren Symbionten auf einem Nahkämpfer platziert haben.
Adrenalinschub: Auch hier haben wir ein schönes Talent, was mit der Mobilität der Helden zu tun hat. Wenn wir als Hauptziel einen eher unmobilen Helden haben, der von diesen +40% Bewegungsgeschwindigkeit stark profitieren kann, nehmen wir es auf jeden Fall gerne mit.
Schreckenbrut: Wieder ein Talent, das nicht schlecht ist, aber einfach nicht zu dieser Spielweise passt.
Unberechenbare Mutation: Wenn wir auf Level 10 das Talent Ultimative Evolution gewählt haben, ist dieses Talent auf jeden Fall eine starke Ergänzung. Der Schaden ist relativ hoch und besonders in engen Teamkämpfen nicht zu unterschätzen.
Level 20
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Evolutionsbrücke (R):
Verleiht dem Ziel der ultimativen Evolution einen Schild in Höhe von 20% seiner maximalen Lebenspunkte,
solange der Klon am Leben ist. Der Schild wird alle 5 Sek. erneuert.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Evolution abgeschlossen (R):
Erlaubt es dem Mutanten, sich einmal alle 30 Sek. durch einen tiefen Tunnel zu jedem beliebigen sichtbaren Zielort zu graben.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]
Schwarmgedanken (Q):
Erschafft bei einem verbündeten Helden in der Nähe einen zweiten Symbionten, der die Handlungen des ersten imitiert.
Wenn sich der zweite Symbiont zu weit vom ersten entfernt, wird er zerstört.
[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
[jqeasytooltip tiptheme=“tipthemeflatdark“ tipposition=“tipright“ tipfollowcursor=“true“ ][jqeasytooltipcontent]Schreckennest:
Aktivieren, um ein Nest zu erschaffen, das in regelmäßigen Abständen Schrecken erzeugt.
Es kann immer nur ein Schreckennest gleichzeitig aktiv sein.[/jqeasytooltipcontent][/jqeasytooltip]
Evolutionsbrücke: Das Schild ist nicht zu unterschätzen. Wenn wir unsere Ultimative Evolution auf ein eher fragiles Ziel einsetzen, dann kann gerade dieses Schild ihm das Leben retten. 20% der eigenen maximalen HP alle 5 Sekunden als Schild zu erhalten, ist ein extrem starker Buff.
Evolution abgeschlossen: In manchen splitpush(Das Pushen mehrerer Lanes) Situation eventuell nützlich, aber für ein Level 20 Talent zu schwach.
Schwarmgedanke: Bei zwei oder mehr Nahkämpfern ein ordentliches + an Schaden. Das doppelte Schild ist auch nicht zu unterschätzen. Allerdings ist der Zweite kaum zu kontrollieren und nur mit einiger Übung beherrschbar. Trotzdem nehme ich es öfters mit, doch dürfen sich die beiden Symbionten niemals zu weit voneinander entfernen
Schreckennest: Schön zum pushen, allerdings für unsere Zwecke nicht das Richtige.
Wenn ihr es euch aussuchen könnt, mit welchem Team ihr startet, empfehle ich euch folgende Teammitglieder:
Illidan bietet uns alles was wir brauchen und wir bieten alles was er braucht. Die Verstärkung seines Angriffstempos, der Panzer und der Extraschaden durch unseren Symbionten lassen Illidan wie eine unaufhaltbare Macht wirken. Verlangsamen wir zusätzlich die Gegner Dank unserer Giftpfeile, ist vor ihm keiner mehr sicher.
Eigentlich gilt für Zerathul dasselbe, wie für Illidan. Doch hier steht der noch einmal verstärkte Burstschaden im Vordergrund. Unser W + Q in der Kombination mit Zerathuls sowieso schon sehr hohen Schadens, rafft die Gegner in windeseile dahin. Die zusätzliche Hilfe per Verlangsamung und Panzer sind quasi nur das Sahnehäubchen.
Thrall heilt sich, kann Gegner festhalten und ordentlich Schaden verursachen. Wozu braucht er uns dann? Na klar, um noch stärker im Kampf zu sein. Spielen wir Abathur mehr auf die Defensiv-Eigenschaften, verschaffen wir Thrall genug Zeit, sich jedesmal neu hochzuheilen, wenn seine Zauber gerade eine Abklingzeit haben. Ein starkes Team, besonders in Verbindung mit dem +40% Bewegungsgeschwindigkeit-Buff des Panzers.Natürlich haben auch wir Gegner, die für uns zum Problem werden können. Die meisten Probleme habe ich dabei gegen:
Nova und Zerathul bereiten uns nur Probleme, wenn sie uns jagen. Durch unsere Schrecken kann man uns auch aufspüren und durch schnellen Schaden unschädlich machen. Nova kann das schon recht früh, auch innerhalb unserer Mauern, solange es auch nur die kleinste Öffnung gibt. Die richtige Position zu finden, die unsere Schrecken noch pushen lässt und gleichzeitig relativ sicher ist, wird zum Drahtseilakt. Zerathul wird dabei erst ab Level 13 und seinem Wurmloch-Talent wirklich gefährlich. Ein schneller Teleport über unsere Mauern in Verbindung mit Burstschaden machen uns das Leben schwer.Abathur ist sicherlich kein Held für jemanden, der das erste Mal Heroes of the Storm spielt, doch geht auch er mit einigen Übungsrunden recht gut von der Hand. Die Balance zwischen Pushen, Verteidigen und Teamkameraden helfen zu finden, ist hier das A und O. Zusätzlich solltet ihr ein gewisses Grundwissen aller Helden haben, um auch im Kampf zu wissen, welcher Held mit euch am Besten harmoniert.
Doch mit der Zeit lernt ihr und euer Team die Stärken eines Abathurs kennen und wollt ihn nicht missen. Ihr solltet euch nur jedes Mal mit euren Talenten gut auf euer Team einstellen und nicht immer dieselben Sachen skillen (sollte man ja sowieso nie). Manchmal ist es gut auf Schaden zu verzichten und sich ganz auf das Schützen eurer Teammitglieder zu konzentrieren, andere Male ist eben genau dies die falsche Wahl.
Abathur ist spielerisch nicht der schwerste Held, aber ein Held, mit dem man über möglichst viel Hintergrund wissen verfügen sollte.
Wenn ihr Abathur noch einmal in bewegten Bildern sehen möchtet, kann ich euch diesen Video Guide ans Herz legen, in dem gleich drei mögliche Talentvariationen besprochen werden.
Wie spielt ihr eigentlich Abathur? Schreibt es uns doch einfach einmal in die Kommentare.