Türme des Unheils
Die Vorstellung der Karte wird gestartet mit der Frage, ob es unbedingt einen Nexus geben muss, den man angreifen kann, um zu gewinnen. Diese Frage beantwortet Blizzard mit einem eindeutigen „nein“. Doch nachdem die Pläne einer Map, ohne Nexus nicht ganz so den Vorstellungen von Blizzard entsprach und wieder verworfen wurde, haben sie ein neues Konzept entwickelt, welche die Karte trotzdem um einiges anders macht, als die Vorherigen. Der Totengräber und der Rabenfürst bekämpfen sich, um das Territorium der Stadt unter seine Herrschaft zu bringen. Jede Zitadelle besitzt eine Barriere, welche von Helden nicht zerstört werden kann. Darum sind die Teams dazu aufgefordert die Altare, welche in der Stadt erscheinen, zu aktivieren, indem sie um sie kämpfen. Ist der Altar erst einmal von einem Team eingenommen, so feuert der Glockenturm des Teams auf die gegnerische Zitadelle. Insgesamt beinhaltet die Stadt 6 Glockentürme. Wird dieser Glockenturm zerstört, wechselt er die Seite und greift die einst verbündete Zitadelle an.
Wie haben sie diese Map designed? Wichtig für sie war, dass die richtige Stimmung rüber kommt. Da diese eine gruselige Map sein sollte, wurde natürlich darauf geachtet, das die Farben möglichst düster gewählt werden, aber so, dass es nicht gleichzeitig depressiv wirkt.
Hier noch ein paar Eindrücke zu dem Design von Türme des Unheils